The dual training system in Germany is a widespread and popular form of preparing young people to be effective contributors in the workplace.  It is a prominent aspect of the German economy with almost 50 % of young people in their late teens/early 20s and companies of all sizes taking part.  In the dual training model, theory and practice are combined; a young person is employed by a company in a training position and, at the same time, is also enrolled in a vocational educational program to acquire needed classroom knowledge.  The two parallel experiences reinforce each other.

The German dual training approach has been adapted for use in the United States, especially in places like South Carolina, where German-owned companies faced a shortage of skilled workers to fill open positions that offered good pay, job security and a career path.  The same problem exists in Pittsburgh, where some of the local employers cannot easily find the right mix of skills and education in job candidates.

With help from the German Embassy and its Skills Initiative, along with the opportunity to benchmark successful programs in the U.S. that draw heavily from the German model, we can implement a similar system in Southwestern Pennsylvania.  The Pittsburgh Chapter of the German American Chamber of Commerce will help and the benefits can be enormous.

For Students:

For Companies:

For Our Region:

Warum es gut für uns ist, das deutsche duale Ausbildungsmodell in der Pittsburgh-Region anzuwenden.

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Die duale Ausbildung ist in Deutschland eine weit verbreitete und beliebte Form, um junge Menschen optimal auf die Arbeitswelt vorzubereiten. Insgesamt stellt das duale Ausbildungssystem einen bedeutenden Teil der deutschen Wirtschaft dar. Rund 50 Prozent der jungen Menschen um die 20 Jahre und Firmen aller Größen nehmen daran teil. Im dualen Ausbildungsmodell werden Theorie und Praxis vereint. Ein Jugendlicher wird von einem Unternehmen als Auszubildender angestellt und ist zur selben Zeit an einer Berufsschule eingeschrieben, um benötigtes theoretisches Wissen zu erlangen. Die beiden parallelen Erfahrungen verstärken sich gegenseitig.

Der Ansatz der deutschen dualen Ausbildung wurde bereits für den Gebrauch in den U.S.A. angepasst, besonders in Staaten wie South Carolina, wo deutsch-stämmige Unternehmen mit einem Mangel an qualifizierten Arbeitern konfrontiert waren, um offene Stellen zu besetzen, die eine gute Bezahlung, Jobsicherheit und Karrieremöglichkeiten boten. Dasselbe Problem existiert in Pittsburgh, wo manche lokale Arbeitgeber für offene Stellen keine Bewerber finden, die die passenden Qualifikationen mitbringen.

Mit Hilfe von der deutschen Botschaft und dessen Skills Initiative sowie der Möglichkeit, erfolgreiche Programme in den U.S.A., die auf dem deutschen Modell basieren, zu benchmarken, können wir ein ähnliches System in Southwestern Pennsylvania implementieren. Das Pittsburgh Chapter der Deutsch-Amerikanischen Handelskammer hilft dabei und der Nutzen kann enorm sein.

Für Studenten:

Für Unternehmen:

Für unsere Region:

• Eine kräftigere, global denkende und wettbewerbsfähige Arbeiterschaft
• Stärkere, widerstandsfähigere Unternehmen
• Möglichkeit, mehr globale Investments anzuziehen